Spring is coming .... hopefully

Ich weiß ich weiß, lang ist's her, aber was soll ich sagen, die letzten Wochen waren einerseits total vollgepackt, jetzt wo die Abiklausuren bald los gehen, anderseits war ich aber auch nicht all zu motiviert zum bloggen.
Ich weiß letzteres klingt wirklich nicht schön, aber ich hab mich einfach nicht danach gefühlt zu bloggen. Mir ist es einfach wichtig in jeden Post viel Arbeit und Liebe zu stecken und nicht etwas nur halbherzig abzuarbeiten.

Nichtsdestotrotz habe ich letzte Woche ein Outfit für euch festgehalten, welches ich an einem entspannten, sonnigen Ferientag anhatte. Ich habe diese grauen, kalten Wintertage wirklich satt und wenn es nur ansatzweisen so aussieht, als sei der Frühling endlich da, bin ich die erste die draußen ist und ein viel zu dünnes Outfit anhat.
So auch in diesem Fall, denn obwohl es warm aussieht, war es doch recht frisch draußen. Aber selbst die frische Brise konnte mich nicht davon abhalten, Bauchfrei herumzulaufen.
Ja, mir ist Bewusst, dass dies nicht besonders clever ist solange es wirklich noch kalt draußen ist, aber mein gesamter Körper sträubt sich inzwischen gegen Winteroutfits.
Hinzu kommt, dass ich an dem Tag auch nicht all zuviel draußen war, also ist das mit dem Bauchfrei-Look auch halb so wild.

. Die Tasche und den Gürtel, die ich trage, habe ich beide schon seit gefühlt 100.Jahren in meinem Besitz. Die Tasche habe ich irgendwann in der siebten oder achten Klasse ergattert. Ich werde nie vergessen, wie sehr ich die Tasche geliebt habe - für ein paar Wochen. Danach verschwand sie in meinem Schrank und wurde erst vor ein paar Tagen wieder herausgekramt.
Um ehrlich zu sein, dass die Tasche so lange ungenutzt blieb, lag daran, dass ich solche Flaggenprints lange Zeit nicht wirklich schön fand. ( abgesehen von dem Moment als ich die Tasche gekauft habe, aber wie gesagt kurze Zeit später setzte dann die "Ich mag keine Flaggenprints"-Phase ein).
Bei dem Gürtel war es so ähnlich. Erst habe ich ihn geliebt, dann war er mir jahrelang zu kitschig.

Es ist schon witzig, ich dachte immer ich sei so "open-minded" wenn es um Mode geht, aber dennoch habe ich irgendwie mehr als "nicht tragbar" abgestempelt als mir bewusst war. Erst in den letzten Monaten, in denen ich wieder angefangen habe mich wirklich regelmäßig und intensiv mit Mode auseinander zusetzen, habe ich angefangen wieder wirklich "open-minded" zu sein, wenn es um Trends, Mode und Kleidungsstücke geht.
Vor allem durch meine neu entdeckte Liebe für Secondhand-Läden, als auch den 2000er Style,  habe ich das Gefühl meinen Blickwinkel stark erweitert zu haben. So kommt es auch, dass alte Stücke aus meinem Kleiderschrank, wie eben diese Tasche und dieser Gürtel, ihren Weg zurück in mein Herz gefunden haben.
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Oh und mir fällt gerade auf, die Brille die ich trage, kennt ihr auch noch gar nicht, dabei habe ich die gute schon seit September/Oktober. Ich mag diese Brille wirklich wesentlich lieber, als meine alte. Klar sie ist definitiv nicht jedermanns Geschmack, aber ich mag sie gerade deswegen.
Ich muss aber ehrlich zugeben, dass mir die Brille besser in Kombination mit meinen kurzen braunen Haaren gefallen hat, die ich noch vor ein paar Monaten hatte. . . Jumper, Jeans- Urban Outfitters // Shoes-Reebock // Jacket, Belt, Bag-No Name Shops/Secondhand

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