One Month - A thousand stories

Genau einen Monat ist es her, seitdem ich mich das letzte Mal gemeldet habe.
Ein Monat gefüllt mit Stress, Gefühlen und einer Menge Ereignisse.
Ich habe Amerika verlassen und bin zurück nach Hause geflogen, war zwei Wochen Zuhause, habe mich auf die Uni vorbereitet und nun bin ich schon seit fast zwei Wochen in Schottland.

So richtig fassen, kann ich all das immer noch nicht.
Dieses Jahr, vor allem die letzten Monate, waren gefüllt mit so vielen Abenteuern, Erlebnissen und neuen Eindrücken.

Ich kann ehrlich sagen, ich bin Stolz darauf so viel diesen Sommer geschafft zu haben, aber gleichzeitig bin ich noch nie motivierter gewesen noch mehr zu machen, zu schaffen, zu erreichen.
Das Abitur war das Ende und der Anfang eines Lebensabschnittes und ich kann es nicht abwarten zu sehen, was dieser neue Lebensabschnitt alles für mich bereit hält.

blog post 3.1

Dennoch, ich bin auch nervös, angespannt, unsicher. Was bringt die Zukunft? Wird sie schön?
Wie wird das Leben an der Uni? Wird es sehr schwer? Werde ich gute Freunde finden? und und und
All diese Fragen und Unsicherheit, es ist normal. Die Schule beenden und den nächsten Schritt wagen, dass ist für jeden nicht einfach, unabhängig davon wie sehr wir uns darauf freuen. Es ist nicht leicht. Wir alle haben unsere Bedenken. Wichtig ist nur, dass uns diese Bedenken nicht davon abhalten für unsere Träume zu arbeiten und zu kämpfen.
Wir können alles schaffen was wir wollen, solange wir an sie glauben und für sie kämpfen.
Lasst euch nicht von Bedenken, seien es eure eigenen oder die anderer Menschen, davon abhalten, euren Träumen zu folgen.
Denkt immer daran, am Ende des Tages müsst ihr Glücklich sein mit dem was ihr macht und wenn ihr euch mal falsch entscheidet und am Ende nicht glücklich seid mit dem, was ihr macht, denkt immer daran: Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Wirklich, für jedes.

Also Freunde, gebt die Hoffnung nie auf und just keep on moving.

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( Die Frage des Tages an euch: Habe ich die beiden Fotos der Collage extra unterschiedlich bearbeitet, um die Kontraste des Lebens darzustellen aka die Dunklen und Hellen Phasen, oder habe ich nicht richtig aufgepasst und aus versehen die Helligkeit verschieden eingestellt?)

P.S. Ratet mal was in diesen 4 Wochen ebenfalls wieder fällig war? Genau richtig, ein neuer Haarschnitt samt Haarfarbe - wäre schließlich ne Schande gewesen wenn ich mir passend zum Uni beginn keinen neuen Look gegönnt hätte.

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